Geschichte

Ich bin in einem kleinen Dorf an der Grenze von Buenos Aires aufgewachsen. Mit meinen Eltern lebte ich in schlechten Verhältnissen. Wir hatten wenig zu essen und nur wenig zu trinken. Die argentinische Hitze machte uns zu schaffen. Eines Tages, als ich sieben Jahre alt war, erwischte ich meinen Vater in dieser Bullenhitze, wie er aggressiv gegenüber meiner Mutter wurde. Er sagte: "Pórni mikrí", was auf Griechisch so viel wie "Du kleine H...." bedeutet. Mein Vater war ein griechischer Mafioso, genauer gesagt der Boss.
Als ich meine mit blutigen Wunden übersäte Mutter am Boden sah, wusste ich, dass ich meinen Vater stoppen musste. Doch diesen Plan konnte ich nicht in Argentinien ausführen. Ich musste dringend weg.
Als ich 17 Jahre alt wurde, kam ich mit einem Flugzeug nach Los Santos. Es war ein Neuanfang. Ich wollte mir schnellstmöglich einen Namen in LS machen, hatte aber leider keine Kontakte. Doch dann fragte mich ein Fremder am Hotel: "Hey, willst du in unsere Familie? Wir geben dir auch Geld." Das war meine Chance, etwas zu verdienen. Doch nach kurzer Zeit begriff ich, dass diese "Familie" ebenfalls eine Mafia war, das Camorra Cartel. Das war nicht das, was ich wollte. Ich suchte Gerechtigkeit, nicht noch mehr Terror.
Dennoch blieb ich in dieser Familie, um den Grundriss einer Mafia zu verstehen. Nach einiger Zeit zersplitterte diese Mafia, und ich konnte mit den gesammelten Informationen endlich etwas anfangen. Das war die Zeit, als ich dem FIB beitrat. Schon bald fand ich meinen ersten Streifenpartner, Holger Maurizius. Wir verstanden uns die ganze Zeit gut, denn wir beide suchten nach wahrer Gerechtigkeit. Holger und ich erlebten vieles gemeinsam und arbeiteten uns fair bis zur stellvertretenden Leitung der Spezialeinheit oder auch zum Deputy Devision Chief of SRTF hoch. Doch dann kam plötzlich eine dritte Person aus dem Nichts. Sie war wohl gut befreundet mit der Direktion und schaffte es mühelos, sich schnell hochzuarbeiten. Das erschien Holger und mir suspekt, aber wir hinterfragten es nicht wirklich. Wir übernahmen die Arbeit, und unsere Mitglieder waren zufrieden. Diese Person, die aus dem Nichts kam, beteiligte sich jedoch nicht weiter an der Einheit. Holger und ich sprachen uns gegenseitig aus, dass wir nach einer langen Zeit als Stellvertreter der Spezialeinheit den Posten für die komplette Leitung verdient hätten. Doch dann wurde klar, dass die übliche Leitungsbesprechung nicht normal verlaufen würde. Die Person, die nie da war, bekam ohne Grund die Leitung. Wir erkannten, dass das nicht die Gerechtigkeit war, die wir uns gewünscht hatten. Es war reine Korruption. Kurze Zeit nach der Besprechung zögerten wir nicht lange und kündigten. Nun ist mein Plan, mit meinem besten Kollegen aus dem FIB, eine glorreiche Gang aufzubauen, um dem Staat zu zeigen, was wahre Gerechtigkeit ist, aber auch meinem Vater zu zeigen, wer der richtige Boss in der Familie ist.

kleine Nachicht an meinem Vater: tha se piáso!!! 

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